Klimawandelleugnung in angeblicher KI-Studie (2025)

Wenn KI zur Waffe gegen Klimafakten wird

Ein neues Paper mit dem unaussprechlichen Titel „A Critical Reassessment of the Anthropogenic CO₂-Global Warming Hypothesis“ (Grok 3 beta und Co., 2025) geistert durchs Netz. Veröffentlicht im eher fragwürdigen Journal Science of Climate Change (Vol. 5.1), will es uns weismachen, dass menschliches CO₂ mit dem Klimawandel kaum was zu tun hat. Stattdessen sollen Sonne, Wolken und ein paar andere Verdächtige die Erde aufheizen.

Klimawandelleugnung in angeblicher KI-Studie (1)

Klingt nach einem alten Bekannten aus der Klimawandelleugner-Ecke – inklusive der steilen These, dass CO₂ den Temperaturen nur hinterherhinkt.

Wir nehmen das Ganze unter die Lupe, checken die Fakten und zeigen, warum hier mehr heiße Luft als Wissenschaft drinsteckt.

Was liegt näher, wenn Elon Musks KI Grok3 als Hauptautor genannt wird, als Grok3 selbst damit zu beauftragen, einen Faktencheck im Mimikama-Stil zu schreiben? Genau das haben wir getan. Auch die gerade gelesene Einleitung stammt von der KI. Der Co-Autor dieses Artikels hat lediglich dafür gesorgt, dass bestimmte Punkte und verwendete Quellen etwas genauer unter die Lupe genommen werden.
Autoren: Grok3 und Michael Kipp

Was steht eigentlich in der GROK3-Studie?

Die Studie kommt mit großen Versprechen um die Ecke: Menschliches CO₂ sei ein kleiner Fisch im Klimawandel-Teich, Klimamodelle würden Wasserdampf viel zu ernst nehmen, und die Sonne sei der eigentliche Chef im Erwärmungs-Ring. Die Studie wurde von den „Norwegian Climate Realists“ herausgegeben, einer Gruppe, die für ihre kritische Haltung zur Klimawissenschaft bekannt ist.

Der Peer-Review wurde angeblich in nur 12 Tagen abgeschlossen (6.–18. März 2025), obwohl dieser Prozess üblicherweise mehrere Monate dauert – es ist sogar fraglich, ob überhaupt ein echter Peer-Review stattgefunden hat. Das deutet auf eine ungewöhnlich schnelle oder möglicherweise inexistente Prüfung hin. Die Fehler in der Studie wären jedem mit grundlegender klimawissenschaftlicher Bildung aufgefallen.

Zwischen den Zeilen finden wir Klassiker der Klimaskepsis: CO₂ könne keine Erwärmung antreiben, weil es nur ein Nachzügler sei, und bekannte Gesichter wie Willie Soon, der schon mal mit der Ölindustrie geflirtet hat.

Aber hält das einem Faktencheck stand? Spoiler: Nein, das Ding wackelt gewaltig.

Behauptungen der GROK3-Studie vs. Die Fakten

Behauptung der StudieWas wirklich stimmt
CO₂ steigt nur, wenn die Temperatur steigt – es kann die Erwärmung nicht verursachen.CO₂ kann beides: Temperaturen folgen und sie antreiben. Historisch (z. B. Perm-Trias-Grenze) stieg CO₂ zuerst durch Vulkane und heizte die Erde auf. Heute machen menschliche Emissionen das Gleiche. CO₂ speichert Wärme – das ist Physik!
Wasserdampf wird überschätzt und treibt das Klima nicht.Wasserdampf verstärkt die Erwärmung, die durch CO₂ und andere Klimafaktoren ausgelöst wird. Aktuell ist CO₂ der Hauptauslöser.
Die Sonne ist schuld an der Erwärmung, nicht CO₂.Seit 1750 ist die Sonnenstrahlung fast konstant, CO₂ aber explodiert. Studien zeigen: CO₂ treibt die Erwärmung, die Sonne kaum.
Menschliches CO₂ macht nur 4% aus und ist egal.Menschliches CO₂ addiert sich zum Kreislauf (10 GtC/Jahr). Die Natur schluckt nur die Hälfte, der Rest bleibt in der Luft und pusht CO₂ von 280 auf über 420 ppm. Die „4%-Story“ täuscht!
„CO₂ ist schnell wieder weg. Die natürlichen Senken regeln das schon.“ Quatsch! Einzelne Moleküle verschwinden vielleicht in 4-5 Jahren, aber die Extra-CO₂-Menge bleibt Hunderte bis Tausende Jahre – 20-25 % sogar Jahrtausende (IPCC AR6). Natürliche Senken wie Wälder und Ozeane werden irgendwann voll und können nicht alles schlucken. Der Rest sammelt sich in der Atmosphäre.

Diese Tabelle zeigt: Die KI-Studie verdreht Fakten und ignoriert Wissenschaft. Die Wahrheit ist klar – CO₂ und menschliche Emissionen sind die Treiber, nicht Sonne oder Mythen!

Faktencheck: Die Mythen auf dem Prüfstand

Mythos 1: „CO₂ folgt den Temperaturen“ – Logik zum Kopfschütteln

Was die Studie sagt: In der Studie steht, CO₂ steigt erst, nachdem die Temperaturen klettern. Fazit: Es kann nicht der Treiber sein. Dieser Trick ist ein Liebling von Klimaskeptikern wie Koutsoyiannis, der in den Quellen genannt wird.

Was stimmt wirklich: Das ist so verdreht, dass man fast Mitleid mit der Logik bekommt. CO₂ kann nämlich beides: Ursache und Folge von Temperaturänderungen sein – je nach Kontext.

In der Erdgeschichte haben natürliche Schwankungen, etwa durch die Erdumlaufbahn (Milanković-Zyklen), oft eine Erwärmung angestoßen. Dabei wurde CO₂ aus Ozeanen freigesetzt, was die Erwärmung dann richtig angeheizt hat – ein Feedback-Effekt.

Heute ist die Lage anders: Unsere Emissionen aus Autos, Fabriken und Kraftwerken pushen den CO₂-Gehalt, und das sorgt für mehr Wärme. Dass CO₂ ein Treibhausgas ist, das Wärme in der Atmosphäre zurückhält, ist Physik 1×1 – egal, wann es steigt.

Ein Blick in die Vergangenheit: Perm-Trias-Grenze
Vor 252 Millionen Jahren gab’s ein Lehrstück dazu. Die sibirischen Trapp-Vulkane spuckten massenhaft CO₂ in die Luft. Erst stieg der CO₂-Gehalt, dann schossen die Temperaturen hoch – Ergebnis: das schlimmste Massenaussterben der Geschichte. Studien, etwa in Science (Link), zeigen klar: CO₂ war hier der Startschuss. Genau wie heute durch unseren CO₂-Ausstoß.

Die Behauptung, CO₂ „folgt nur“, ist also ein halbwahrer Trick, der die heutige Realität ignoriert.

Mythos 2: „Wasserdampf wird überschätzt“ – Feedback? Fehlanzeige!

Was die Studie sagt: Klimamodelle würden Wasserdampf als Erwärmungs-Booster überbewerten.

Was stimmt wirklich: Falsch. Wasserdampf ist das mächtigste natürliche Treibhausgas, keine Frage. Aber er ist kein Solotänzer – er wirkt als Feedback-Mechanismus, nicht als eigenständiger Treiber.

Theoretisch können verschiedene Klimafaktoren wie CO₂, Methan oder Sonneneinstrahlung die Erwärmung anstoßen und so die Wasserdampfmenge in der Atmosphäre erhöhen. Im aktuellen, relevanten Zeitraum – also unserer heutigen Klimakrise – ist jedoch CO₂ der Hauptauslöser.

Warum? Wärmere Luft nimmt mehr Wasserdampf auf – laut der Clausius-Clapeyron-Gleichung etwa 7 % mehr pro Grad Erwärmung –, und dieser zusätzliche Wasserdampf verstärkt die Erwärmung weiter. Ohne den initialen Kick durch CO₂ (oder in anderen Epochen durch andere Treiber) bleibt der Wasserdampf-Effekt jedoch aus. Klimamodelle bilden diesen Zusammenhang korrekt ab, wie die NASA anschaulich erklärt: Link.

Das Paper hingegen? Leere Behauptungen ohne Belege.

Mythos 3: „Die Sonne ist schuld“ – Ein Stern, der nicht leuchtet

Was die Studie sagt: Die Sonne, nicht CO₂, sei der wahre Grund für die Erwärmung.

Was stimmt wirklich: Netter Versuch, aber nein. Seit 1750 ist die Sonnenaktivität praktisch stabil, während der CO₂-Gehalt explodiert ist. Der IPCC-Bericht AR6 legt das offen: CO₂ ist der Haupttreiber, die Sonne spielt fast keine Rolle.

Messdaten von Satelliten und Bodenstationen zeigen: Die Sonnenstrahlung hat sich kaum verändert, die Temperaturen steigen trotzdem. Das Paper zieht hier eine Behauptung aus dem Hut, ohne sie zu stützen. Schaut euch die Grafik zu den Strahlungsantrieben seit 1750 aus dem IPCC AR6 an (IPCC AR6 WGI).

Klimawandelleugnung in angeblicher KI-Studie (2)

Da seht ihr CO₂, Methan, andere Treibhausgase, die Sonne, aber auch kühlende Effekte von Luftverschmutzung im direkten Vergleich. Fazit? CO₂ zieht die Fäden, die Sonne dümpelt vor sich hin.

Perfekt, um den Sonnen-Mythos endgültig zu begraben!

Der „Nur 4% anthropogenes CO₂“-Mythos – Ein Täuschungsmanöver mit Geschichte

Was die Studie sagt: Ein zentraler Punkt der GROK3-Studie ist die Behauptung, dass menschliche CO₂-Emissionen nur etwa 4% des gesamten Kohlenstoffkreislaufs ausmachen und daher kaum ins Gewicht fallen.

Was stimmt wirklich: Dieser Mythos ist nicht neu – er tauchte schon vor Jahrzehnten in Advertorials von ExxonMobil auf, einer gezielten PR-Strategie, um Zweifel an der Klimawissenschaft zu säen.

Advertorials sind Anzeigen, die wie redaktionelle Inhalte gestaltet sind, und wurden von ExxonMobil genutzt, um die Öffentlichkeit zu verwirren und den Einfluss menschlicher Emissionen herunterzuspielen. Eine detaillierte Analyse dieser Desinformationskampagnen findet sich in der Studie von Supran und Oreskes (Link).

Der Haken an der GROK3-Studie? Sie ignoriert die natürlichen Kohlenstoffsenken, die nur begrenzt zusätzliches CO₂ aufnehmen können, und verdreht damit die tatsächliche Bedeutung menschlicher Emissionen.

Wie funktioniert das Ganze? Stell dir den Kohlenstoffkreislauf als riesiges Badewannen-System vor. CO₂ fließt hinein durch natürliche Quellen wie Vulkane, Pflanzenatmung oder Tierstoffwechsel (ca. 200 Gigatonnen Kohlenstoff pro Jahr, kurz GtC).

Gleichzeitig fließt CO₂ wieder ab in natürliche Senken wie Ozeane, Wälder und Böden, die fast genau dieselbe Menge aufnehmen. Vor der Industrialisierung war dieses System im Gleichgewicht: Zufluss = Abfluss, der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre blieb stabil bei etwa 280 ppm (parts per million).

Dann kamen wir Menschen ins Spiel. Durch Verbrennung fossiler Brennstoffe und Abholzung pumpen wir zusätzliche 10 GtC pro Jahr in die Badewanne. Das entspricht zwar nur etwa 4% des gesamten Zuflusses – aber jetzt wird’s interessant. Die natürlichen Senken sind schon voll damit beschäftigt, die 200 GtC aus natürlichen Quellen aufzunehmen.

Sie schaffen es zwar, etwa die Hälfte unserer Emissionen (ca. 5 GtC) zu absorbieren, aber die andere Hälfte (ebenfalls 5 GtC) bleibt übrig und sammelt sich Jahr für Jahr in der Atmosphäre an. Ergebnis: Der CO₂-Gehalt ist heute auf über 420 ppm gestiegen.

Die GROK3-Studie blendet diese natürlichen Senken komplett aus und suggeriert, dass 4% zu wenig seien, um einen Unterschied zu machen. Das ist, als würdest du sagen: „Mein Badewannen-Überlauf ist kein Problem, ich kippe ja nur einen kleinen Eimer Wasser dazu“ – während der Abfluss schon verstopft ist. ExxonMobil hat diesen Trick in den 80ern und 90ern perfektioniert, und die GROK3-Studie scheint ihn fröhlich zu recyclen.

CO₂ in der Luft: Kurzurlaub oder Dauerparty?

Was die Studie sagt: „Menschliches CO₂ bleibt nur kurz in der Luft, ein paar Jahre, und hat keinen großen Einfluss auf den Klimawandel. Schnell rein, schnell raus!“

Was wirklich stimmt: Quatsch mit Soße! Die Studie verdreht die Sache gewaltig. Ja, einzelne CO₂-Moleküle können in 4-5 Jahren durch Pflanzen oder Ozeane verschwinden – aber die zusätzliche CO₂-Menge, die wir reinpumpen, bleibt Hunderte bis Tausende Jahre dort. Etwa 20-25 % bleiben sogar Jahrtausende (sagt der IPCC AR6).

Natürliche Senken wie Wälder und Meere sind irgendwann voll und können nicht mehr alles schlucken. Dazu kommen Rückkopplungen wie Methan aus Permafrost, die alles noch schlimmer machen.

Das Paper ignoriert das alles und tut so, als wäre CO₂ ein Kurzbesuch – dabei ist es ein Dauergast mit üblen Folgen!

Quellen-Check: Raubjournale und dünne Beweise

Die Studie stützt sich auf ziemlich wackelige Quellen. Viele davon kommen aus sogenannten Raubjournalen wie Sci (MDPI) oder Global and Planetary Change – Plattformen, die für laschen Peer-Review und fragwürdige Standards bekannt sind. Diese Journale tauchen oft nicht mal in seriösen Datenbanken wie Web of Science auf und werden gerne von Skeptikern genutzt, um ihre Thesen durchzudrücken. Kein Wunder, dass die gleichen Klimaleugnermythen dort immer wieder auftauchen – das riecht nach Absicht.

Willie Soon: Wissenschaftler oder Lobbyist?

Ein Blick auf die Autoren lohnt sich: Willie Soon ist kein unbeschriebenes Blatt. Er hat in der Vergangenheit viel Geld von der fossilen Industrie kassiert, etwa von ExxonMobil (DeSmog). Das wirft Fragen auf: Schreibt er hier Wissenschaft oder doch eher PR für die Öllobby? Seine Unabhängigkeit ist zumindest stark angekratzt. Studien wie die hier besprochene sprechen vor diesem Hintergrund für sich – sie zeigen, wie eng Forschung und Industrieinteressen manchmal verknüpft sind.

Grok3 dementiert Urheberschaft – KI will nichts damit zu tun haben

Besonders brisant: Grok3 selbst distanziert sich inzwischen öffentlich von der Studie. Auf der Plattform X erklärte der offizielle Grok-Account am 24. März 2025 in zwei Beiträgen eindeutig, dass die KI nicht involviert war und den Inhalt des Papiers weder erstellt noch autorisiert hat:

Klimawandelleugnung in angeblicher KI-Studie (3)
Klimawandelleugnung in angeblicher KI-Studie (4)

Damit steht fest: Der vermeintliche KI-Autor war vermutlich nur ein PR-Trick oder wurde ohne Zustimmung eingebunden. Ein weiteres Indiz für die unseriöse Machart der Studie.

Quellen: https://x.com/grok/status/1903882516572131359 und https://x.com/grok/status/1903898427957891468

Fazit:Wissenschaft oder Klimaleugner-Soap?

Die GROK3-Studie ist ein Paradebeispiel für Klimawandelleugnung. Sie verpackt alte Mythen wie die „CO₂ folgt nur“-Story oder die „nur 4% anthropogenes CO₂“-Behauptung neu, ignoriert dabei aber die Rolle des natürlichen Kohlenstoffsenkens – ein Trick, den ExxonMobil schon vor Jahrzehnten nutzte.

Dazu kommen logische Stolpersteine, ein großzügiges Wegschauen bei der Klimageschichte (Perm-Trias-Grenze lässt grüßen), zweifelhafte Quellen, ein Peer-Review im Schnelldurchlauf und Autoren mit fragwürdigen Verbindungen.

Grok 3 als Hauptautor? Wahrscheinlich ein schlauer Zug, um mit einer fancy KI von Elon Musks xAI Aufmerksamkeit zu erhaschen – oder um der Studie einen Hauch von Objektivität zu verleihen, denn eine Maschine wirkt ja erstmal neutral, auch wenn die Daten dahinter gelenkt sind.

Das ist keine Wissenschaft, das ist eine Märchenstunde mit Agenda. Die Wissenschaft ist klar: Menschliche Emissionen stören den Kohlenstoffkreislauf, und die Senken können nicht alles auffangen. Für verlässliche Infos empfehlen wir Quellen wie den IPCC, NASA oder NOAA – da gibt’s Fakten statt Fabeln.

Bewertung: FALSCH. Spart euch die Zeit und scrollt weiter!

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Quellen:

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